Objektive Immobilienbewertung in BerlinDer Immobilienmarkt in Berlin ist stark in Bewegung geraten. Die Nachfrage nach eigenen Immobilien oder auch Immobilien zur Wertanlage ist groß. Ein wesentlicher Grund für die hohe Nachfrage ist, dass die Immobilienpreise in Berlin geringer sind als in anderen europäischen Metropolen. Da stellt sich die Frage, warum das so ist und welche Einflüsse sich auf die Immobilienpreise auswirken? Ein wichtiges Kriterium ist die LageBei der Immobilienbewertung in Berlin kommt es in erster Linie auf die Lage an. Gebäude und Grundstücke in einer Lage mit einer guten Infrastruktur werden höher bewertet als eher abgelegene Immobilien. Bei der Lage spielen aber nicht nur die Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und medizinischen Versorgungen eine Rolle. Es kommt auch immer auf die jeweilige Nachbarschaft an. In Bereichen sozialer Brennpunkte werden Immobilien in der Regel etwas niedriger bewertet. Die Größe und die Substanz sind ebenfalls wichtigBei der Immobilienbewertung in Berlin ist neben der jeweiligen Lage auch das Baujahr des Gebäudes von entscheidender Bedeutung. Obwohl es in diesem Bereich auch wieder Unterschiede gibt. Daher kann auch ein altes Objekt, das immer gut gepflegt wurde und auch aus energetischer Sicht auf dem neuesten Stand ist, sehr hoch bewertet werden. Bei einem sanierungsbedürftigen Gebäude fällt die Bewertung etwas geringer aus. Neben der Bausubstanz ist auch die Größe von Bedeutung. Grundsätzlich ist es so, dass bei jeder Immobilienbewertung in Berlin auch die nutzbare Wohnfläche mit in die Berechnung einfließt. Je größer der Wohnraum ist, desto höher wird die Immobilie dann auch bewertet. Zudem kommt es auch darauf an, wie viele Etagen das Gebäude hat oder in welchem Stockwerk sich eine Wohnung befindet. Auch ein Balkon oder eine Terrasse in einer Erdgeschosswohnung erhöht den Wert der Immobilie. Die Immobilienbewertung in Berlin ist also sehr komplex. Wir von First Citiz Berlin sind darauf spezialisiert und führen jede Bewertung objektiv durch. |